Redaktion | Februar 10, 2022
Impfschäden im Sport
Immer mehr geimpfte Spitzensportler kollabieren — in den Medien wird diese bemerkenswerte Häufung totgeschwiegen.
Plötzlich und unerwartet. Diesen Ausdruck liest man nicht nur immer häufiger in Todesanzeigen, auch im Spitzensport ist der spontane Kollaps mittlerweile an der Tagesordnung.
Über vulnerable Gruppen — Ältere und Vorerkrankte — wurde im Zusammenhang mit den Corona-Maßnahmen viel gesprochen. Ein junger Spitzensportler allerdings ist das absolute Gegenbild eines „Vulnerablen“.
Die erstaunliche Anzahl von Sportlern, die in zeitlicher Nähe zur Impfung kollabierten, sollte die Öffentlichkeit insofern noch mehr beunruhigen. Denn wenn selbst „die“ die Impfung nicht gut vertragen und sie sogar mit ihrem Leben bezahlen mussten, um wie viel gefährdeter sind dann Menschen, die weit weniger fit sind?
Sollte man diesem schleichenden Sterbeprozess — gedeckt nur durch massive Propaganda und durch die Tatsache, dass der Zusammenhang zwischen Impfungen und Todesfällen nur selten beweisbar ist — nicht in unser aller Interesse höchste Priorität einräumen?
Gemessen daran, dass sonst jede Knöchelverletzung eines Fußballers Nachrichtenwert hat, ist dieses erneute Schweigen der Medien beklagenswert. Es wird Zeit, die Bagatellisierung dieser Vorgänge zu stoppen.
„Der große Sport fängt da an, wo er längst aufgehört hat, gesund zu sein“
(Bertold Brecht).
Nach zwei Jahren Gesundheitskrise ist der Neusprech, der sich im Zuge des zeitweise religiös anmutenden Corona-Kults etablierte, nicht mehr wirklich neu. Man hat sich an kognitive Dissonanzen gewöhnt. Und an Zeitungsartikel, deren Überschriften das Gegenteil dessen transportieren, was der angepriesene Text im Anschluss inhaltlich wiedergibt. Die vorlautesten Protagonisten systematischer Umdeutung sprachlicher Stabilisatoren unseres Wertesystems schwingen sich in regelmäßigen Abständen zu immer neuen Höchstleistungen in orwellianischem Duktus auf.
Gerade wenn man denkt, widersprüchlicher geht es nicht mehr, ergreift erneut Karl Lauterbach das Wort, der vor Kurzem mit der Phrase, „selbst die Impfpflicht führt ja dazu, dass man sich zum Schluss freiwillig impfen lässt“, eine neue Bestmarke in puncto Neusprech gesetzt hat. Zwang = Freiheit. Viel mehr „1984“ ist semantisch kaum rauszuholen.
Der kränklich aussehende und oft verwirrt bis beschwipst wirkende Bundesgesundheitsminister beleidigt mit derart schizophrenen Aussagen die Intelligenz eines jeden Menschen, der im Vollbesitz seiner geistigen Fähigkeiten gewillt ist, sich einen Reim auf die konfuse Pharma-Dauerwerbesendung von Spitzenpolitikern, Medien und „Impfluencern“ zu machen. Lauterbachs Logik — wenn man die Gedankengänge des Pharma-Lobbyisten noch so beschreiben kann — ringt dem reflektierten und der Vernunft verschriebenen Beobachter ein gehöriges Maß an mentaler Verrenkung ab.
Das Bundesgesundheitsministerium hatte im Nachgang wohl im Sinn, den eigenen Chef übertreffen zu wollen, indem es zwecks Schadensbegrenzung gar behauptete, Lauterbach hätte sich in dem explosiven Zitat lediglich auf die Auswahl des ausführenden Arztes bezogen. Die Behörde konnte dem Panikminister in Sachen Orwellianismus jedoch selbstredend nicht das Wasser reichen. Mit welchen Absurditäten verzweifelt versucht wird, den Zwang in das sprachliche Korsett der Freiheit zu pressen, um langfristig das aufgeklärt-humanistische Wertesystem zu ersetzen, zeigt exemplarisch ein Artikel von wmn, einem Outlet der Funke Mediengruppe. Eine Obduktion des intellektuell toten Textes erspare ich dem Leser. Denn das unreflektierte Geschreibsel disqualifiziert sich selbst.
So süffisant sich das in Bezug auf diese und vergleichbare verbale Torheiten noch kommentieren lässt, so grotesk, unverschämt und traurig wirkt die sprachliche Bagatellisierung prekärer Sachverhalte in einem anderen, todernsten Kontext. Denn während man einen neurotisch erscheinenden Polit-Komparsen wie Karl Lauterbach nicht ernst nehmen muss, verschleiert orwellianische Wortakrobatik an anderer Stelle gravierende Probleme und menschliche Schicksale, die in der Öffentlichkeit nicht mehr ignoriert werden dürfen. So zum Beispiel im Spitzensport.
„Plötzlich und unerwartet“ — das ist nicht nur eine Formulierung, die sich mit zunehmender Häufigkeit in Todesanzeigen vermeintlich gesunder Menschen findet, die unlängst noch aktiv am Leben teilnahmen, aber kurz nach einer COVID-19-Impfung verstarben; von der Formulierung wird auch im Profisport immer öfter Gebrauch gemacht. Denn seit Beginn der Impfkampagne scheinen gerade die besonders gut trainierten und von Sportärzten permanent überwachten Profis immer öfter an spontanen „Unpässlichkeiten“ zu leiden.
Egal ob Fußball, Tennis, Leichtathletik, American Football, Kraftsport oder Boxen. Mit auffallender Kontinuität fallen Topsportler einfach um. Wie vom Blitz getroffen. Viele davon sterben. Die Bilder sind zum Teil schockierend. Häufige Diagnose: plötzlicher Herzstillstand. Neben diversen anderen Problemen.
Allein anhand von Zahlen des Weltfußballverbands FIFA, der eine Sudden-Death-Liste führt, also eine Liste mit Profifußballern, die während eines Spiels plötzlich und unerwartet verstarben, wird deutlich, dass etwas nicht stimmt, seit die mRNA-Masseninjektionen begonnen haben. Für das Jahr 2021 werden 21 verstorbene Spieler ausgewiesen. Ein Anstieg von 500 Prozent, wie World Signals, ein israelisches Nachrichtenportal, bereits am 26. November 2021 analysiert.
Zudem ist es bezeichnend, dass die im Jahr 1889 beginnende Sudden-Death-Liste der FIFA in den ersten 100 Jahren kaum mehr als einen Toten pro Jahr dokumentiert, die Zahlen aber nunmehr seit etwa 1980 konstant zunehmen. Spricht auf den ersten Blick nicht unbedingt für Lebensstil und Spitzensport der Moderne.
Während die Leitmedien unbenommen von Zufall faseln, von Kausalität und Korrelation und an der Behauptung festhalten, dass die Impfungen keinesfalls ursächlicher Auslöser dieser Probleme sein können, machen sich freie Journalisten die Mühe, das Thema ergebnisoffener zu analysieren. So zum Beispiel Mark Playne, der beim englischen Nachrichtenportal Not On the Beeb eine fortlaufende Liste unterhält, die das Ausmaß der Katastrophe verdeutlicht. Auch Report24.news aus Österreich hat eine ähnliche Sammlung aufgesetzt, ebenso der Blog „The Truth is Where“.
Es lässt sich natürlich nicht mit Sicherheit belegen, dass all diese Sportler nur aufgrund der Impfung gesundheitliche Probleme bekamen oder starben — wegschauen und weitergehen darf man aber auch nicht.
Ohne den Anspruch auf Vollständigkeit zu erheben und in Anerkennung möglicher Redundanzen muss eine derartige Häufung von Problemen dennoch transparent analysiert und öffentlich debattiert werden. Denn es steht ein Elefant im Raum, der nicht mehr zu übersehen ist.
„Die schwierigste Turnübung ist immer noch, sich selbst auf den Arm zu nehmen“ (Werner Finck).
Auch das peer-reviewed Primary Doctor Medical Journal veröffentlichte am 16. Januar 2022 eine Studie, die nahelegt, dass mit mRNA behandelte Probanden weniger leistungsfähig sind als Menschen, die keine COVID-19-Impfung erhalten haben. „Tkp.at“, ein bekannter Wissenschafts- und Politik-Blog, berichtete am 25. Januar 2022 über die Erkenntnisse der Studie. Die Lektüre des Papiers mit dem englischen Titel „Student athletes perform worse than controls following COVID vaccines“ gibt allen Grund zur Annahme, dass die sogenannten Impfstoffe langfristig gesundheitsschädlich sind. Tausende von schweren Nebenwirkungen und Todesfällen dokumentiert auch „Save Us Now“ eine neue demokratische Bürgerrechtsbewegung aus Großbritannien, die auf ihrer Webseite sage und schreibe 1.011 offizielle Studien verlinkt, welche den Horror der massenhaften mRNA-Nebenwirkungen veranschaulichen. Ein verstörender Katalog vermeidbaren menschlichen Leids.
Bemerkenswert ist in diesem Zusammenhang, dass die iranische Nachrichtenagentur Tasnim News Agency bereits am 10. März 2017 von Forschungsergebnissen zu berichten wusste, die ein neu entdecktes Gen für die Zunahme von plötzlichem Herzstillstand bei jungen Sportlern verantwortlich machen. Denn schon in den Jahren 2017 und 2018 waren auffällig viele Fußballprofis plötzlich und unerwartet auf dem Spielfeld gestorben. Auch wenn der genannte Artikel erklärt, dass die Forscher diese Entwicklung auf einen neuartigen genetischen Defekt zurückführen, bleibt im Dunkeln, worin die Ursache der Anomalie des Erbguts besteht.
Ähnlich orientierungslos ist man heute.
Je nach Datenlage und Interpretation der vorhandenen Zahlen kommt man über die verschiedenen Sportarten hinweg auf circa 600 tote Spitzensportler binnen eines Jahres.
Historisch einmalig. Dennoch gibt es keine offiziellen Erhebungen, Analysen oder Diskussionen über das Thema., obwohl Mitmenschen sprichwörtlich umfallen wie die Fliegen. Die vermeintliche Prophylaxe birgt für Freunde körperlicher Ertüchtigung scheinbar größere Risiken als das Virus, dessen IFR (Infection Fatality Rate, Infizierten-Verstorbenen-Anteil) auch nach neuesten Studien im Promillebereich rangiert.
Erstaunlich ist in diesem Kontext auch, dass man von den großen Vereinen, speziell im Profifußball, praktisch keine Kritik am offiziellen Narrativ vernimmt. Eigentlich müssten Spitzenklubs empört sein, wenn Spieler, für welche sie Millionen an Ablösesummen und Gehältern bezahlen, nicht einsatzfähig, gefährdet oder gar dem Tode geweiht sind. Die Sportfunktionäre haben längst realisiert, dass eine Korrelation zwischen den Impfkampagnen und der Zunahme gesundheitlicher Probleme in ihrem Kader besteht. Dennoch bleiben es stumme Schreie von Einzelpersonen, die sich im Profisport dem Druck des Systems widersetzen, obwohl Daten und Fakten für ihre Feststellungen sprechen.
Denn wie die Zahlen aus Großbritannien zeigen, sind es die mit mRNA behandelten Menschen, die jetzt vermehrt hospitalisiert werden und insgesamt einem größeren gesundheitlichen Risiko ausgesetzt sind. Das war nach der ersten Spritze schon ersichtlich, bei der zweiten Runde sehr deutlich — und nach dem Booster lassen die Zahlen aus dem Vereinigten Königreich, die vermutlich zu den exaktesten weltweit gehören, keinen Zweifel mehr offen.
Der Covid-19 Vaccine Surveillace Report der UK Health Security Agency vom 20. Januar 2022 zeichnet dahingehend ein klares Bild — wenn man sich die Mühe macht, die Details zu prüfen. Und auch Seite 44 des schottischen Pendants spricht eine deutliche Sprache. Die Geimpften landen in der Klinik. Eine genaue Analyse der jeweiligen Zahlen bietet der Journalist Ryan Cristian aus den USA, der die Statusberichte von der Insel in seiner Sendung regelmäßig einer genauen Prüfung unterzieht.
Eine weitere Erkenntnis der vergangenen Wochen ist, dass die mRNA-Produkte offensichtlich starken qualitativen Schwankungen unterliegen. Oder besser: dass vereinzelte Chargen mit abweichenden Inhalten ausgebracht werden. Dr. Michael Yeadon, ehemaliger Vizepräsident für Forschung bei Pfizer, hat die Unregelmäßigkeiten anhand der Chargennummern untersucht und die Daten auf der Internetseite www.howbadismybatch.com zur Verfügung gestellt. Die Seite wirkt visuell zwar wenig ansprechend, da sie kurzfristig erstellt wurde, aber der Inhalt hat es in sich.
Bei genauer Betrachtung der Zahlen scheint sich Dr. Yeadons Schlussfolgerung nämlich zu bestätigen, dass bestimmte Chargen besonders fatal wirken, da diese speziellen Chargennummern für nahezu alle schweren Nebenwirkungen und Todesfälle verantwortlich sind, während bei den restlichen 90 Prozent der Chargen kaum Komplikationen auftreten. Auffällig ist in den Datensätzen zudem, dass nach einer folgenschweren Pfizer-Charge — „folgenschwer“ steht hierbei unter Umständen für mehrere hundert Tote — zeitversetzt und in gleichmäßigen Abständen ähnlich toxische Einzelchargen von Moderna und den anderen Herstellern verabreicht werden. Eine Überlappung beziehungsweise gleichzeitige Ausbringung der fraglichen Chargen wird demnach bewusst vermieden.
Man könnte also unterstellen, die mRNA-Produzenten sprechen diese Zeiträume ab oder haben sie im Supply-Chain-Prozess abgebildet. Um zu vermeiden, dass zu viele Nebenwirkungen und zu viele Todesfälle zum gleichen Zeitpunkt auftreten — und um sicherzustellen, dass jedes beteiligte Unternehmen gleich viele „folgenschwere“ Chargen in die Versuchsreihe einbringen kann. Denn die Anordnung der Daten lässt durchaus so etwas wie eine Versuchsanordnung erkennen. Geht man auf Grundlage der vorliegenden Daten von Vorsatz aus, müsste man den Pharmakonzernen schließlich unterstellen, sie führten illegale Feldversuche am Menschen durch und variieren dafür entweder Dosierung, Inhaltsstoffe oder Toxizität, um ihre im Dunkeln liegenden „Forschungsziele“ zu erreichen.
Obwohl angesichts der angeführten Informationen offensichtlich scheint, dass die Impfung kein Game-Changer ist, es sich mittlerweile um eine Pandemie der Geimpften handelt und die Anzahl der Nebenwirkungen exorbitant steigt, wird das Thema speziell im Spitzensport weiterhin verharmlost oder totgeschwiegen.
Die Formulierungen, die dabei in der systemkonformen Presse Anwendung finden, übertreffen kühnste Erwartungen an die Dreistigkeit. Da werden lapidare Gründe wie Bewegungsmangel angeführt. Aufgrund der Lockdowns hätten die Profis weniger trainiert oder ungesünder gelebt. In Stammbüchern der Spitzensportler werden Krankheitsgeschichten recherchiert, die man mit der akuten Myokarditis junger Athleten in Verbindung bringen möchte.
Kommentatoren, die sich bei Live-Sendungen erdreisten, ein kritisches Wort zum Thema Impfung zu verlieren, dreht man mitten im Satz das Mikrofon ab. Jedes sprachliche Mittel wird bemüht, die Logik bis zum Exzess strapaziert, um das Thema semantisch halbwegs galant zu umschiffen. Auffallend viele der Schriftartikel zum Themenkomplex sind zudem hinter einer Bezahlschranke geparkt. Leser anlocken möchten die Konzernmedien augenscheinlich nicht.
Einige Perlen des Neusprech-Journalismus sind allerdings frei zugänglich. Reuters teilt in einem Text zum Beispiel sinngemäß mit, dass man eigentlich gar nichts weiß, zu viele Gesundheitschecks bei Sportlern aber generell eher hinderlich für den Zugang zum Spitzensport seien. Man lenkt ab und redet klein. Der Bayerische Rundfunk ist sich nicht zu schade, die Worte „Herzmuskelentzündung“ und „milder Verlauf“ im gleichen Satz zu verwenden. Dabei ist klar: Es gibt so etwas wie einen milden Verlauf nicht, wenn es sich um die Entzündung des menschlichen Herzens handelt. Das ist per se riskant, lebensgefährlich, bedrohlich und beängstigend und in keinem Fall mit dem Adjektiv „mild“ in Verbindung zu bringen.
Auch Correctiv versuchte am 5. Januar 2022, das Thema mit einem Faktencheck ad acta zu legen. Das Türsteher-Portal der öffentlichen Wahrnehmung, das praktisch alles bestätigt, was die Regierung sagt und schreibt, bezweifelt die Aussagekraft der Wikipedia-FIFA-Liste, die im vorliegenden Artikel weiter oben ebenfalls verlinkt ist, führt aber, um die eigene Position zu belegen, nur zwei Quellen von staatlich subventionierten Institutionen an — denen in diesem Zusammenhang und angesichts des herrschenden Korporatismus wohl kaum Unabhängigkeit nachzusagen ist.
Natürlich ignoriert Correctiv auch die zahlreichen Recherche-Ergebnisse und Texte freier Journalisten, die sich eingehend mit dem Thema befasst haben, sowie alle anderen Ungereimtheiten bezüglich der mRNA-Produkte. Fazit des Mainstream-Tenors: Es gibt kein Problem. Zumindest keines, das auf die Impfungen zurückzuführen wäre.
Dabei ist Correctiv selbst für eines der absoluten Highlights des coronistischen Neusprech-Journalismus verantwortlich, nämlich einen Artikel vom 13. Dezember 2019, der in fetten Lettern der Überschrift klarstellt: „Nein, Zellen von menschlichen Föten und Affen oder Glyphosat sind keine Inhaltsstoffe von Impfungen“ — um dann zwei Zeilen weiter zu schreiben: „Es ist richtig, dass Spuren der drei Stoffe darin vorkommen können — in sehr geringen Mengen, die nicht schädlich sind.“ Man sieht, das Team von Correctiv setzte sehr früh, vor der Krise, auf kognitive Dissonanzen. Oder litt selbst daran.
„Journalisten: die Geburtshelfer und Totengräber der Zeit“ (Karl Ferdinand Gutzkow).
Faktenchecker-Industrie und Social-Media-Propaganda dürften Hauptgründe dafür sein, dass die offiziellen Narrative in der Breite derart verfangen. Diverse von professionellen Agenturen betreute Impfluencer-Accounts und Propaganda-Trompeten verseuchen das Internet mit einer sedierenden Einheitsmeinung. Jüngstes Beispiel: Doc Caro. Eine pseudohippe, aufgrund ihrer neuen Medienkarriere nur noch in Teilzeit praktizierende Ärztin, die seit Pandemiebeginn permanent ihren Drang zur Selbstdarstellung im Fernsehen ausleben darf. Gleiches gilt für den scheinbar einzigen deutschen Intensivpfleger, Ralf Berning.
Denn einen anderen bekam man im deutschen Fernsehen kaum zu Gesicht. Rein zufällig werden die beiden Pandemie-Komparsen von ein und derselben Medienagentur in Köln betreut. Gekaufte Kunstfiguren, die zur besten Sendezeit und für viel Geld Propaganda-Phrasen des pharmakologisch-finanziellen Komplexes in die abendliche Melancholie hinausposaunen dürfen. Ihre verschiedenen Social-Media-Accounts wurden durchweg im Spätjahr 2019 eröffnet, wie Journalist Michael Ziesmann aufdeckte, und werden natürlich nicht wie behauptet von den Protagonisten persönlich, sondern von Autoren besagter Agentur in Köln gepflegt. Zufall, Weitsicht, Insiderwissen? Die Zeit wird es zeigen. Auf Nachfragen zu geldwerten Vorteilen oder Hintergründen der medialen Engagements reagiert man jedenfalls dünnhäutig, wie ein Antwortschreiben von Ralf Berning an Michael Ziesmann zeigt.
Dass „Faktencheck“ de facto für die von den Regierungen an private Institutionen delegierte Zensur freier Meinungsäußerung steht, zeigt besonders ein Blick auf das 1975 in Florida (USA) gegründete „Poynter Institute“. Eine Journalistenschule. Eigentlich. Doch wie „Wir treten zurück“, eine Initiative gegen Lobbyismus, in einem Text vom 12. Januar 2021 treffend beschreibt, widmet sich die vermeintliche Bildungsstätte der vierten Gewalt mittlerweile vor allem dem Überprüfen und Absichern staatlich legitimierter Meinungskorridore. Dazu betreibt das Poynter Institute die Seite „Politifact“, die selbst offenlegt, Spenden von Facebook, TikTok, Google und anderen Vertretern der Plattform-Oligarchie entgegenzunehmen, um gegen unliebsame Informationen im Internet vorzugehen.
„Die Ikone des Journalismus, das Poynter Institute, das zudem das International Fact-Checking Network (IFCN) betreibt, finanzierte ebenfalls Science Feedback, um damit ihre Datenbank für Faktenchecks und Webseiten, die — vermeintlich — am meisten Fehlinformationen verbreiten, aufbauen und betreiben zu können. Im Rahmen des Rundlaufverfahrens zur Finanzierung von Kreislaufwirtschaft stammen die Einnahmen des IFCN von der Bill & Melinda Gates Foundation, Google, Facebook und staatlichen Stellen wie dem U.S. Department of State“ (Quelle: Wir treten zurück).
Der fiskalische Jahresabschluss des Poynter Institute von 2018 zeigt im Detail, welch umfangreiche finanzielle Mittel dem Kampf gegen Meinungspluralismus zur Verfügung stehen und wer sich dafür engagiert. Eben jene intransparenten, demokratisch nicht legitimierten Einrichtungen und Kunstfiguren sind es, die der Normalbevölkerung eine Scheinrealität vorgaukeln, die mit der Lebenswirklichkeit in keinem Verhältnis mehr steht.
Nur so — durch Manipulation, Psychose, Propaganda und Nudging — ist es zu erklären, dass die anhaltende Serie von Todesfällen im Spitzensport nicht mehr Entrüstung in der Öffentlichkeit auslöst.
Nur durch massive Beeinflussung der öffentlichen Wahrnehmung ist zu erklären, dass selbst gefeierte Sportidole von Leitmedien binnen Stunden zur Persona non grata heruntergeschrieben werden können und das Publikum dem Fähnchen im Wind willfährig folgt. Vom Superstar zum Paria mittels eines Tweets des richtigen Accounts. Das ist das postfaktische Zeitalter. Die Epoche der alternativen Wahrheiten. Das ist Segregation und Faschismus — identifizierbar an Neusprech im Endstadium.
Zusammenbruch, Kollaps, Herzstillstand — was auch immer der Terminus technicus der medizinischen Nomenklatur sein mag — es gibt nicht von der Hand zu weisende Unregelmäßigkeiten in Bezug auf den weltweiten Rollout von mRNA-Produkten, die öffentlich diskutiert werden müssen. Das sollte der Öffentlichkeit allein in Anbetracht der ominösen Ausfälle im Spitzensport bewusst werden, wenn sie den Rohdaten und Details schon keine Beachtung schenkt. Es handelt sich nach wie vor um neuartige pharmakologische Substanzen mit Notzulassung, zu denen es naturgemäß noch keine Langzeitstudien geben kann. Schon deswegen verbietet sich eine potenzielle Impfpflicht!
Noch im November 2019 rechnete BioNTech-Chef Ugur Sahin, den der Corona-Korporatismus mittlerweile auf Geldscheinen verewigt sehen möchte, wie nicht nur der Tagesspiegel berichtete, mit einer Zulassung von mRNA-Produkten in vier bis fünf Jahren. Das belegt ein TV-Beitrag des Südwestrundfunks (SWR), der immer wieder auf Portalen wie Twitter die Runde macht.
Es ist demnach unstrittig, dass wir es hier mit einem Experiment am Menschen zu tun haben, dessen langfristige Auswirkungen unabsehbar sind. Doch schon die bisherigen, kurzfristigen Folgen des mRNA-Rollouts sind verheerend. Offizielle Datenbanken wie VAERS oder EudraVigilance verzeichnen Hunderttausende schwerer Nebenwirkungen und Todesfälle im Zusammenhang mit den COVID-19-Impfungen. Und auch die WHO attestiert bereits über 2,5 Millionen registrierte Fälle schwerer Nebenwirkungen in Bezug auf die neuartigen Gentherapien. Wohlwissend, dass nur etwa zehn Prozent der Fälle überhaupt offiziell gemeldet werden. Zum Vergleich: Für 23 andere, erprobte Impfstoffe dokumentiert die WHO seit Beginn der Datenerhebung im Jahre 1968 zusammen 1,77 Millionen Fälle von schweren Nebenwirkungen — in einem Zeitraum von über 50 Jahren.
Dieses Verhältnis sollte jeden rational denkenden Menschen zum Grübeln bringen und, wenn der Nürnberger Kodex noch irgendeine Relevanz hat, ihm zur Überzeugung gereichen, dass der mRNA-Rollout umgehend zu stoppen ist. Denn die mRNA-Produkte haben nicht die versprochene Wirkung und scheinen mehr Probleme zu schaffen, als sie lösen. Auch wenn Politiker faktenresistent das Gegenteil behaupten und der schizophren anmutende Neusprech des öffentlich-rechtlichen Rundfunks die Gebührenzahler etwas anderes glauben machen möchte.
„Ihr jubelt über die Macht der Presse — graut euch nie vor ihrer Tyrannei?“ (Marie von Ebner-Eschenbach)
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Dieser Artikel erschien im Rubikon-Magazin und bei regenauer.press unter dem Titel Sport ist Mord.
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